Wissenswertes

Die Yogasprache ist das Sanskrit. Manche Begriffe haben mehrere Bedeutungen oder erklären sich eher aus dem Zusammenhang. Beispielsweise ist die wörtliche Übersetzung von  „ASANA“  in etwa:  „das Sich Hinsetzen“, „der Sitz“.  Denn in den ältesten bekannten Texten war die wichtigste Körperübung der Meditationssitz.

Wenn wir einen Yoga-Kurs besuchen, lernen wir einen kleinen Teil der komplexen Yogaphilosophie kennen - nämlich die Übungen, die unseren Körper, unsere Atemkraft und unsere mentale Ausgeglichenheit trainieren. Wenn Du mehr erfahren möchtest, findest Du hier einen Einstieg in die  vielfältige Welt des Yoga:

Drishti kann man auf verschiedene Weise übersetzen,  es kann heißen  „das Sehen“, „die Sehfähigkeit“,  „die Sichtweise“,  „der Standpunkt“.

In der Yoga-Praxis benutzt man den Drishti zur Ergänzung der Körperübung um eine Augenposition.  Der Blick wird während der Dauer der Ausführung einer Asana auf eine bestimmte Stelle fixiert. So kannst Du z.B. auf Deine Nasenspitze,  auf den Punkt zwischen den Augenbrauen, auf die ausgestreckten Fingerspitzen oder auf einen Punkt in der Weite des Raums vor Dir schauen.

Das Fixieren des Blicks erhöht die Konzentrationskraft und hilft Dir, Dich noch mehr zu fokussieren. Versuche es ohne zu Blinzeln und ohne den Blick abschweifen zu lassen, dann trainierst Du dabei auch Deine Augen.

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